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Maria Höfl-Riesch äußert sich zu ihrer Scheidung: Das empfindet sie als besonders negativ!

Maria Höfl-Riesch (40), die erfolgreiche ehemalige Skirennläuferin, und ihr Ehemann Markus Höfl (50) haben sich getrennt, eine Nachricht, die im August für Aufsehen sorgte. Die dreifache Olympiasiegerin gewährt nun Einblicke in das Ende ihrer Ehe. Sie feiert heute ihren 40. Geburtstag, was für sie zugleich einen kleinen Neuanfang darstellt, da sich privat vieles verändert hat durch die Trennung nach 13 Jahren Ehe. Sie fühle sich aktuell "ganz okay", so die in Garmisch-Partenkirchen geborene Sportlerin. Es ist immer hart, sich nach so langer Zeit zu trennen. Doch Trost findet sie in der Art und Weise der Trennung: Beide haben sich im Guten darauf geeinigt, in der Überzeugung, dass es für beide das Beste ist. Sie hofft, die Beziehung in eine Freundschaft umwandeln zu können. Besonders ärgerlich findet sie jedoch die Berichterstattung der Klatschpresse, ein Aspekt, den sie unterschätzt hätte, aber nun muss sie da durch.

Maria Höfl-Riesch schließt ein Comeback im Ski-Alpin-Weltcup definitiv aus

Mit Marcuss Eintritt in ihr Leben kam sie erstmals in Kontakt mit der Klatschpresse, was sich bei ihrer Hochzeit wiederholte. Sie hat gelernt, damit umzugehen, und weiß, dass der Ärger oder die Belästigung auch wieder vorübergeht. Als Ablenkung dient ihr derzeit ihre Arbeit, sie genießt es, Vorträge und Keynotes zu halten, da sie merkt, dass die Menschen an ihren Erzählungen interessiert sind. Zudem schätzt sie die Freiheit, ihr Leben nach ihren eigenen Vorstellungen gestalten zu können. Ein Comeback im Ski-Alpin-Weltcup kommt für sie jedoch nicht in Frage, auch wenn dies momentan im Trend liegt. "Das würde ich niemals machen", unterstreicht Höfl-Riesch: "Ich kann es nicht nachvollziehen."